Brautschuhe

Qualitativ hochwertige Brautschuhe vervollständigen jedes Braut-Outfit und sorgen dafür, dass zukünftige Bräute stilsicher zum Traualtar schreiten. Egal ob sich die Bride – to be im Rahmen der Brautschuhauswahl für ein flaches Modell in Form von Slingbacks oder Ballerinas, einer Mid Heel-Variante mitsamt kleinem bzwmittelhohem Absatz oder einem Brautschuh in der High Heel-Version entscheidet, der Schuh sollte grundsätzlich mit dem Stil des Outfits harmonieren und mit einem bestmöglichem Tragekomfort begeistern.

Verzierte Modelle, die sich mit Spitzenbesatz oder Schmucksteinverzierung präsentieren, passen optimal zu aufwändigen “ Prinzessinenkleidern„. Gemäß der Devise: „Individualität ist Trumpf“ sind derzeit kreativ verzierte Brautschuhe en vogue. Sie faszinieren modellabhängig mit raffinierten Schleifendrapierungen, Schmetterlings-Design oder Schmucksteinbesatz. Ebenso begehrt sind personalisierte Exemplare, die mit Monogrammen veredelt sind.

Durchdachte Schuhauswahl fördert eine entspannte Traumhochzeit

Für eine ideale Schuhauswahl legen Insider den diesbezüglichen Termin für die Anprobe bewusst in die Nachmittagsstunden. Als erste Wahl gelten prinzipiell Brautschuhe, die über ein bequemes Fußbett sowie eine runde oder offen konzipierte Zehenpartie verfügen und etwaigen Verletzungen im Bereich der Fußspitzen zielgerichtet vorbeugen.

Im Fokus einer perfekten Modellauswahl steht die jeweils passende Absatzhöhe. Wer regelmäßig High Heels trägt, entscheidet sich in der Regel für High Heel-Varianten, die den Tanztest bestehen. Der Rest greift im Idealfall zu Schuhen, die eine Maximalhöhe von jeweils 7,5 cm aufweisen. Bräute in spe, die in einem bodenlangem Kleid mitsamt Schleier im Kapellen-Stil heiraten möchten, fokussieren sich im Zuge der Kaufentscheidung idealerweise auf Schuhe, die vergleichsweise puristisch designt und nicht mit Steinen, Kristallen oder Perlen verziert sind. Entsprechende Details beschädigen im Extremfall das jeweilige Brautkleid sowie den Schleier.

Brautschuhe: Nicht auf die Details verzichten

Zukünftige Bräute, die trotz aufwändig verzierter Robe nicht auf Schuhe inklusive großer Details verzichten möchten, führen zur Anprobe der Schuhe im Optimalfall ein Stofffragment mit, dessen spezielle Beschaffenheit dem Material des Brautkleides ähnelt. Zu diesem Zweck ist das Stück Stoff auf die verzierten Schuhe zu legen. Hierbei ist explizit darauf zu achten, ob der Stoff an den Verzierungen der Schuhe hängen bleibt und Schaden nimmt. Bleibt der Stoff nicht an den schuheigenen Dekoren und Details hängen, gilt dies als Indikator dafür, dass dies am Tag der Trauung nicht passiert.

Individualität ist Trumpf

Unter dem ikonischen Brautkleid von Stilikone Lady Diana verbergen sich beispielsweise filigrane Slipper mit kleinem Absatz und romantischer Herzverzierung. Das Obermaterial auf Basis von Seidensatin überraschte mit aufwändigen Details in Form von insgesamt 132 Perlen und 542 Pailletten.
Das Schuhinnere der originell konzipierten Weddings-Slipper prägte ein raffiniert in das Fußbett eingenähtes Herz.
Flankiert von einer aufwändigen Stickerei, die die verschlungenen Initialen der Ehegatten zierte, personifizierten die Hochzeitsschuhe der“ Princess of Wales“ Romantik und Individualität. Die Herzogin von Sussex gab Prinz Harry in weißen Seiden-Pumps das Ja-Wort, die einen spannenden Kontrast zu dem minimalistischen Kleid kreierten.

Stilvolle Hochzeitsschuhe für eine entspannte Zeremonie

Qualitätsbewusste Bräute in spe, die den Tag der Trauung entspannt verleben möchten, entscheiden sich bevorzugt für flache Hochzeitschuhe bzw. Modelle mit kleinem bzwmittelhohem Absatz. MulesSlingbacks oder Wedding-Slipper sind besonders begehrt.

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Fotograf – Stove Top Stock/Adobe Stock